Katz-und-Maus-Spiel der Polizei mit dem Rechtsstaat

“Es ist schlicht und ergreifend nicht wahr, dass die Kritik an Hamburgs Polizeiführung nur von einer ‘militanten linken Szene’ komme, wie Innensenator Grote Glauben machen will. Dass es letztere gibt und dass sie extrem gewaltbereit ist, bezweifelt niemand. Doch wenn Grote sagt, es gebe zwar viele, die auch friedlich campen wollten, aber ‘wir können sie nicht von potenziellen Gewalttätern trennen’, dann ist dies schlicht und ergreifend ein Offenbarungseid. Denn genau das ist nun einmal Aufgabe der Polizei. Man stelle sich vor, die Polizei würde mit ähnlicher Begründung Bundesligaspiele verbieten, weil sich im Stadion auch Gewalttäter aufhalten.” Andrej Reisin formuliert seine Kritik an der Vorgehensweise der Polizei vor und während des G20-Gipfels in Hamburg.

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Labskaus


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“I escaped war and bombs, swam to Europe and ran—all the way to Hamburg. No fence was too high, no sea was too deep, no day was too long. I overcame all of these challenges, but now I am about to fail.”

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Egoismus mit rassistischer Nebenwirkung

“Zwar ist jede Form der organisierten Fremdenfeindlichkeit verwerflich—aber im Gegensatz zu vielen sozial abgehängten Pegida-Anhängern sind die Blankeneser wohlhabend, gebildet und gesellschaftlich einflußreich. Und daß ausgerechnet solche Menschen den allerschwächsten Mitgliedern unserer Gesellschaft ihre Unterstützung verwehren, ist schlichtweg unerträglich.” Peter Maxwill stellt fest, daß man kein Rassist sein muß, um rassistisch zu handeln.

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