Viele gute Gründe für das Fediverse

“Die vor uns stehenden Umwälzungen der digitalen Transformation sind von historischer Dimension. Sie sind in ihrer Bedeutung vergleichbar mit den Veränderungen im Zeitalter der Aufklärung, die die Grundlage für die Menschenrechte und ein friedlich vereintes Europa legten.”

Mario Birkholz sieht die Hochschulen in der Pflicht, ihre digitale Kommunikation mit den Anfoderungen des demokratischen Gemeinwesens in Einklang zu bringen.

netzpolitik.org

Das Fediverse: Social Media losgelöst von den Fesseln kommerzieller Interessen

“Soziale Medien werden von Plattformbetreibern dominiert, die das eigene Interesse in den Vordergrund rücken und jede Entscheidung daran messen, wie sich eine Profitmaximierung erzielen lässt. Hat man das einmal verinnerlicht, wirft sich einem unweigerlich die Frage auf, was an sozialen Medien eigentlich sozial ist. Sozial bedeutet anderen zu helfen, was auch bedeuten kann, die eigenen Interessen zurückzustellen. Also im Grunde genau das Gegenteil dessen, wie kommerziell ausgerichtete Plattformen wie Twitter, Facebook und Co. agieren.” @kuketzblog erklärt die Idee des Fediverse und unterstreicht damit, warum es sich so grundlegend von Platformen wie Twitter und Facebook unterscheidet. Dieser Beitrag ist von großer Wichtigkeit, nicht nur für Nutzer sozialer Medien.

www.kuketz-blog.de

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